Wir sind eine vierköpfige Familie und wohnen in Rheinland-Pfalz, an der Grenze zu Baden-Württemberg, in der Nähe von Karlsruhe.
2017 erfüllten wir uns mit einem Haus und großem Grundstück unseren Traum. Kurz darauf folgte im Jahr 2018 unsere "Große" Tochter Annabell und fast ein Jahr später unsere "Kleine" Amelie.
Kurz bevor Amelie im April 2019 das Licht der Welt erblickte, haben wir Madonna bekommen. Es sind sozusagen unsere drei "Babys" miteinander aufgewachsen.
Wir haben außerdem eine Hauskatze "Max" und eine Hofkatze"Lulu". Unsere Lulu kommt besonders in den warmen Sommermonaten mit, wenn wir mit Madonna Gassi gehen.
Somit haben wir rund um die Uhr immer etwas, was hier herum kreucht und fleucht.
Aber warum ausgerechnet einen Riesenschnauzer?
Als Carsten mich kennenlernte, hatte ich eine Schnauzermischlingshündin. Das Wesen von unserer "Püppi" war unbeschreiblich toll, aber leider war sie nicht sonderlich "gut" erzogen. Carsten führte das aber innerhalb kürzester Zeit in die richtige Richtung und das, obwohl Püppi schon 6 Jahre alt war. Von da an ging ICH mit Püppi spazieren und nicht andersherum.
Als wir nun unseren Traum vom eigenen Grundstück erfüllt haben, stand also schnell fest, ein Hund darf nun endlich auch einziehen. Aber welche Rasse? Da Carsten mit dem Hund Sport treiben wollte und wir auch einen "Wachhund" für Haus und Hof haben wollten, wir gleichzeitig zwei kleine Kinder bzw. Babys haben, war die "Familientauglichkeit" eklatant, wenn nicht sogar der wichtigste Faktor als Auswahlkriterium. Damit sind für uns fast alle anderen Rassen weggefallen.
Es lagen für uns die Vorteile beim Riesenschnauzer klar auf der Hand: Sie sind Familienhunde, sie gehören zu den Gebrauchshunden und sind damit auch wachsam und wehrhaft, sie sind uneingeschränkt ihrer Familie treu, Riesenschnauzer haaren so gut wie gar nicht, ihre Nerven sind grundsätzlich so gut, dass wenn man sich nur etwas Mühe gibt, aus ihnen keine Kläffer "mutieren".
Für die heutige von "Moderassen" oder "neuen Mischrassen" dominierenden Zeit, war es uns natürlich auch wichtig auf eine grundlegende Gesundheitsgeschichte einer Rasse zurückgreifen zu können, denn Riesenschnauzer sind prozentual sehr wenig von Rassekrankheiten betroffen.
Durch die obigen Punkte und die prägenden Erfahrungen, die wir mit unserer Schnauzermischlingshündin "Püppi" gemacht haben, entschieden wir uns für einen Riesenschnauzer.
Die Farbe pfeffersalz, war dann das optische i-Tüpfelchen, was uns begeisterte.
© C. Buchholz 2023
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